Freitag, 30. Mai 2014

Babysachen

Hey!

Heute mal ein etwas längerer Post.
Ich wollte es hier eigentlich schon längst mal hinschreiben, aber irgendwie hat es sich doch nie so ganz gepasst. Deswegen hat es sich jetzt etwas hingezogen, aber heute mach ich es dann doch noch:
Wir bekommen im September ein Baby. Um genau zu sein einen Jungen. Wir freuen uns riesig und sind, wie wohl alle werdenden Eltern, sehr aufgeregt und gespannt wie das wohl alles so wird.
Wie das wohl bei vielen so ist, ist auch bei uns schon etwas vom "Nest-Bau-Trieb" zu spüren. Da wir nächsten Monat aber erst noch umziehen, wäre es nicht wirklich sinnvoll große Sachen anzuhäufen.
Da begnügen wir uns jetzt erstmal mit kleinen Teilen, die nicht viel wiegen und nicht viel Platz wegnehmen. :-)
Einige der Sachen habe ich aber bereits bevor ich schwanger wurde hergestellt.

Ich werde euch hier immer nur ein bis zwei Fotos zeigen und die Links bzw. Bücher beischreiben, wo ich die jeweilige Anleitung gefunden habe. Ihr könnt euch ja dann weiter informieren und bei den Urhebern schlau machen :-).

Okay, also als erstes hätten wir eine Babydecke, die ich nach eigenen Vorstellungen zusammengenäht habe. Die Unterseite ist ein recht grober und nicht wirklich weicher Stoff. Als Füllmaterial habe ich Stoff genommen, den ich nicht wirklich schön fand. In drei Lagen hatte er die richtige Stärke, damit die Decke schön weich ist. Das Maß bestimmte sich nach dem oberen Stoff, da ich davon natürlich nicht zu viel wegschneiden wollte. Durch die Linien wurde es dann sogar einigermaßen grade :-)
Einmal die volle Decke, die der Hund auch ganz toll findet :-)

Ausschnitt des Musters in Nahaufnahme

Als nächstes hätten wir den Greifball, der ja auf dem ersten Bild schon zu sehen war. Die Anleitung dazu habe ich hier gefunden.





Als nächstes komme ich zu meinem absolutem liebslings-Kindersachen-Nächbuch. Ich habe schon viel daraus gemacht, fand die Anleitungen verständlich und die Modelle wirklich schick. Zudem sind die Sachen praktisch, also kein Kram, den man hinterher doch nicht benutzt. Natürlich sind auch hier Sachen enthalten, die man auch anderswo schon gesehen hat, wie Stoffstempel-Ideen, aber insgesamt finde ich es sehr gut.

Dieses Buch kann ich wirklich sehr empfehlen!!

Der Wickelsack. Genäht habe ich ihn außen aus einem Tartan-Baumwollstoff und innen besteht er aus einem weichen Fleecestoff.

Hier nochmal mit Inhalt, damit man sich besser vorstellen kann, wie es dann aussieht.

Das Stillkissen werde ich erst nach unserem Umzug füllen, wenn es ein Kinderzimmer gibt, wo es drin liegen kann. Es nimmt sonst doch etwas viel Platz weg.

Dieses hier ist eine Wickelunterlage, wobei ich den Verschluss ein wenig abgewandelt habe. Mein Band ist etwas länger. So kann man es zweimal, also oben und unten herum wickeln.

So sieht die Wickelunterlage ausgerollt dann aus. Die Unterseite habe ich aus einem robusten Stoff gemacht, schließlich wird man sie auch mal draußen brauchen. Als Füllung habe ich ein weiches Fleecestück gewählt und als Oberfläche braune Baumwolle.

Anleitungen für ein Schlaufentuch habe ich schon viele gesehen. Dieses hier entstand aus diversen Stoffresten und hat daher andere Maße, als die, die in dem Buch angegeben sind.

Das Höschen finde ich sehr toll. Sieht einfach etwas flotter und hygienischer aus als ein Windel-Po. Es ist ein etwas dickerer Stoff und eine ehemaliger Pullover von mir :-)

Mütze und Schal finde ich auch sehr knuffig. Ich habe einen dicken, auffälligen Fleece verwendet. Besonders wird die Mütze durch die kleinen "Ohren" (die übrigens der werdende Vater gemacht hat ;-)) und der Schal durch die Knopfvariante. Dadurch braucht man den Schal nicht zu knoten und er ist leicht zu schließen und zu öffnen.

Das Halstuch dient auch gleichzeitig als "Sabber-Aufhalte-Tuch" ich habe hier einen Jerseystoff verwendet. Es eignet sich also nicht wirklich zum warm halten.

Die Taschen mit Klettverschluss, habe ich nach der Inspiration durch das Buch hergestellt. Es sind einfach Stoffreste, die kleine Taschen für alles Mögliche geworden sind. So kann man Schnuller und allen anderen Kram gut verstauen.

Das Lätzchen (es gibt sehr, sehr viele Schnittmuster) habe ich aus Wachstuch gemacht, sodass man es auch abputzen kann, was ja nicht so ganz verkehrt ist.

Dieses hier ist eine Schlupfhose. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie mag ich den Stoff sehr gern und er ist wirklich sehr kuschelig.


Eine Variation von Mützen:

Also, die Mützen habe ich aus verschiedenen Quellen: Die unten rechts ist Teil eines alten Pullis und einfach nach Augenmaß gemacht. Sie ist runder, als es auf dem Bild den Anschein hat. Die rot-gemusterte Matrosenmütze habe ich hier mitsamt englischer Anleitung gefunden. Die daneben in rot-gestreift habe ich selbst gemacht nach Inspirationen von hier. Ich habe es aber etwas länger und als Wendemütze gemacht.  Die Zipfelmütze finde ich sehr lustig. Die Anleitung findet ihr hier. Die rote Mütze daneben stammt aus dem Buch von Lotta Jansdotter und die blaue links unten im Bild habe ich selbst gemacht, er ist diesem hier aber sehr ähnlich. Ich habe aber die Nähte auf der Krempe weg gelassen. Auch ihn habe ich zu einem Wende-Hütchen gemacht.. Die rote Mütze in der Mitte stammt aus dem Buch von Alison Jenkins (s.u.).





Aus dem Buch von Alison Jenkins habe ich auch schon so einiges ausprobiert. Gut, es ist nicht alles mein Fall, aber wie oft hat man schon ein Buch in dem einem so gut wie alles gefällt. Das Buch ist von 2007. Trotzdem würde ich kaum Stoffe heute noch verwenden. Die Muster und Farben gefallen mir nicht wirklich. Aber man hat ja eh eigene und zack, schon sehen die Sachen ganz anders aus :-)

Die Mütze unten in der Mitte stammt aus dem Buch aber auch:
Für das Jäckchen habe ich eine andere Verschlussart gewählt. Die im Buch fand ich einfach nicht so schön und ich mag bunte Knöpfe. Gemacht ist sie innen und außen aus weichem Fleece

Bei der Spielhose habe ich mich exakt an die Anleitung gehalten und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Sie war einfach zu machen und ich finde, sie macht auch ungetragen was her.

Bei dem Mantel im Buch sind unten noch Fransen dran her. Das finde ich aber unpraktisch wenn man krabbeln will. Deshalb habe ich sie weggelassen. Ich hatte damals irre Angst vor Knopflöchern. Vor ein par Monaten habe ich mich mal dran gesetzt und finde sie jetzt so toll und einfach, dass ich überall Knöpfe hinmachen könnte ;-) Zu dem Zeitpunkt habe ich sie aber, wie man sieht, gemieden. Gemacht ist der Mantel, wie das Jäckchen, innen und außen aus weichem Fleece.
Zusätzlich aus dem Internet:
Dieses hier ist eine Neugeborenen-Hose. Ich finde es lustig mit Farben zu spielen. Es war einmal eine Badehose für einen Erwachsenen. :-) Die englischsprachige Anleitung findet ihr hier

Die Bodyanleitung findet ihr hier. Die Anleitung ist auf niederländisch (?), aber mit ein wenig Sachverstand steigt man durch. Sie sind wirklich nicht sonderlich schwer. Ich habe den und einen etwas größer mit einem amerikanischen Ausschnitt gemacht.
Diese Autoparkhose mit riesen Seitentaschen findet ihr in schöner hier.

Das Freebook zu dieser Hose findet ihr hier. Ich finde sie ganz, ganz toll und bin wirklich stolz drauf. Würde sie am liebsten sofort anziehen, aber damit muss ich ja noch etwas warten, denn aktuell passt sie ja keinem :-)



Selbst recycelt:
Das Hemd gehörte mal einem der werdenden Opas. Es ist jetzt ein par Nummern kleiner. Hat aber noch dieselben Knöpfe und die selbe Brusttasche. Verkleinert habe ich es nach eigenem Augenmaß und hoffe, dass es irgendwann passen wird.

Wie ihr seht habe ich schon so einiges geschafft. Ab Mitte Juli habe ich dann frei. Ich hoffe, dass ich dann auch noch so einiges schaffen werde. Ich habe noch sehr viele Ideen ;-)

Viele Grüße,
Bommeleis

Donnerstag, 29. Mai 2014

Briefpapier selber machen

Hey!

Hier noch eine kleine Idee. Das war eine Alternative für das gekaufte Papier der Hochzeitseinladungen.
Ich spare mit hier eine Fotoanleitung, weil es wirklich sehr einfach ist.

Man braucht:
- ein Papier
- heißes Wasser
- wasserlöslichen Kaffee
- Küchenrolle
- Bücher oder ähnliches als Gewicht

Anleitung:
Mit dem Wasser wird der Kaffee angerührt. Es braucht dabei natürlich keine Trink-Konsistenz oder Stärke. Je stärker der Kaffee, desto mehr färbt sich hinterher das Papier.
Das Papier (ich habe ein etwas festeres benutzt, funktioniert aber auch mit normalem Druckerpapier), wird je nach Geschmack ein wenig geknüddelt, so dass es Falten bekommen. Dann gibt man es in eine Schüssel und übergießt es mit dem Kaffee. Man lässt es dort ein wenig drin herum baden, sodass es sicht gut vollsaugen kann. Wenn man möchte kann man noch eizelne Körner hinzu geben, dann verfärbt es sich da noch dunkler zu Flecken.
Irgendwann, wenn es sich richtig gut verfärbt, bzw. viel Kaffe aufgesaugt hat, nimmt man es vorsichtig heraus und legt es zwischen zwei Küchenrollentücher. Mit den Büchern als Gewichten, kann man das Papier dann glätten oder nach Bedarf faltig lassen.
Anschließend einfach trocknen lassen.



Bei dem oberen Papier kann man die Flecken vom Kaffeepulver erkennen und ich habe noch die Ränder mit einem Feuerzeug angebrannt. Wie man sieht mag ich das Papier lieber faltig. Ich finde, so hat es noch etwas mehr Charme.
Es eignet sich übrigens super zum Scrapbooken.
Viel Spaß beim Nachmachen.
Viele Grüße,
Bommeleis

Keltenherz

Hey!

Hier noch die versprochene Anleitung zum Keltenherz von der Flaschenpost-Hochzeitseinladung.
Ich habe ein dickes grobes Sisalband verwendet. Es funktioniert auch mit einem Wollfaden, aber dann ist es natürlich nicht so formstabil. Erkennen kann man es auch besser mit einem dickeren Faden / Baden.
Hier nun die Fotoanleitung:

Zunächst bildet man eine einfache Schlaufe. Das Ende des Fadens hängt nach rechts, die Spule  ist links im Bild. Der obere Teil des Fadens ist also der, der näher am Ende des Fadens ist.

Mit dem Fadenende wird durch das Einfedeln durch die Schlaufe eine weitere Schlaufe gebildet. Dabei die beiden Schlaufen etwa gleich groß lassen, damit man den Faden nicht durchzieht.

Auch auf dieser Seite entsteht dann eine weitere Schlaufe, wieder etwa so groß wie die anderen beiden. Dabei den Faden wie auf dem Bild unter der ersten Schlaufe durch und über die anderen herüber führen.
Das mag jetzt verwirrend aussehen, ist aber eigentlich ganz einfach. Der Faden wird jetzt einfach eingewebt und zwar von unten nach oben. Wie man im oberen Bild sieht, hat man vier "Ebenen" die man verweben kann. Bei dem ersten geht es drunter her, dann drüber, drunter und beim letzen drüber her.

Durch das Ziehen an den Fadenenden kann man dann das Herz richtig ausformen. Hier ist es natürlich einfacher, wenn man einen formstabilen Faden verwendet.

Okay, ich hoffe, ihr kommt mit der Anleitung klar. Es ist, wenn man es einmal gemacht hat, eigentlich ganz einfach.

Viel Spaß dabei.
Viele Grüße,
Bommeleis

Freitag, 23. Mai 2014

Schallplatten-Schale

Hey!

Eine Idee habe ich gerade auch noch auf meinem PC gefunden. Freunden von Schallplatten sei gesagt: Die Platte war, dank einer gewissen Zeit auf dem Dachboden mit diversen Hochsommern, nicht mehr zu retten. Sie war vollkommen verformt und beim Ausprobieren nicht mehr erkennbar.

Man braucht:
Eine Schallplatte
Eine feuerfeste Form (zum Beispiel Gugelhupf auf dem Kopf)
Einen Backofen
Topflappen

Hier die Fotoanleitung:
Diese Schallplatte dient nur als Muster. Im Grunde genommen kann man jede benutzen. Natürlich haben wir eine genommen, die nicht mehr hörbar war. Da gibts bei diversen online-Auktionshäusern manchmal ganz gute Angebote

Da nur Atrappe, hier keine feuerfeste Form. Sonst aber unbedingt drauf achten!! Den Ofen auf 150°C vorheizen, die Platte mittig auf die Form setzen und in wenigen Sekunden biegt sich das Überstehende nach unten.
Wenn sich alles nach unten biegt, das Ganze aus dem Backofen nehmen und mit den Handschuhen die Platte runter drücken, bis sie in wenigen Minuten einigermaßen abgekühlt ist (sonst biegt sie sich wieder hoch).

Eine tolle Schale genießen. Gut, sie hat ein Loch. Aber das kann man sonst ja auch zukleben.
Im Alltag macht die Schale eine tolle Figur!!
Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Bislang fanden die Schale alle Besucher toll :-)

Viele Grüße,
Bommeleis

Russische Zupfküchlein

Hey!

Da ich zur Zeit bei meinen Eltern zu Besuch bin, werde ich das mit dem keltischen Herz so schnell wie möglich nachholen. Bis dahin muss ich euch leider mit einer, schon vor längerem erledigten Sache beglücken: Russische Zupfküchlein.
Ich habe sie schon ein par mal gesagt und muss sagen, dass ich jedes mal wieder begeistert bin. Sie sind genau so, wie russische Zupfküchlein sein müssen. Zudem sehen sie aufwendig aus, sind aber eigentlich sehr einfach. Das Rezept habe ich hier gefunden.

Hier meine Fotos:
Wie man sieht, bekommt man sie sogar aus der Form!

Ein Gruppenfoto :-)

In einer Serviette verpackt wurden diese hier verschenkt.

Wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren.


Viele Grüße,

Bommeleis

Dienstag, 6. Mai 2014

Flaschenpost Hochzeitseinladungen

Hallo!

Im Juli steht unsere standesamtliche Trauung an. Da diese am Strand stattfinden wird, wollten wir auch die Einladungen entsprechend gestalten. Hier also das Ergebnis:

Hier sieht man die Flaschen von vorne und hinten

Das "Keltenherz" in Großaufnahme

Auch Buchseitenherzen wurden verwendet

Im inneren der Einladung befindet sich als besonderer Kniff ein Herz aus unseren Daumenabdrücken. Das musste man allerdings erklären, denn durch die Verwendung des Embossing-Pulvers sah es hinterher eben aus wie ein einfaches Herz (wenn man mal von den unterschiedlichen Größen der Huckel absieht).
Der Sand stammt übrigens von dem Ort, wo wir heiraten werden. Auf dem ersten Bild kann man erkennen, dass um die "Post" in der Flasche ein dünner roter Draht gewickelt ist. Das macht es einfach den Zettel aus der Flasche zu bekommen. Wickelt man das Ende zudem um den "Plopp-Verschluss" schnellt die Post beim Öffnen der Flasche automatisch nach oben.
Angeklebt wurde alles mit einer Heißklebepistole.
Einen Post über das Knoten des Keltenknotens gibt es am Wochenende. :-)

Übrigens sind die Einladungen bei den Eingeladenen sehr gut angekommen! ;-)

Viele Grüße,
Bommeleis

Flaschenwindlichter / Flaschen schneiden

Hallo!!
Okay, nachdem ich letzten Monat ja nicht so viel gepostet habe, werde ich das diesen Monat wieder gur machen! Zunächst also die Flaschen (nachdem ich sie ja auch lange genug angekündigt habe)!
Ansich bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden. Gut, ganz grade sind die Schnitte nicht geworden.

Zum Vorgehen:
Um eine Flasche wurde ein mit Aceton (Acetonhaltiger Nagellackentferner funktioniert auch) getränkter Baumwollfaden gelegt. Einfach anbrennen und unter ständigem Drehen abbrennen lassen. Danach die Flasche schnell in einen Eimer mit kaltem Wasser tauchen und an der der Stelle mit dem Baumwollfaden trennt sich die Flasche in zwei Teile. Falls das nicht klappt, sollte man vorsichtig gegen die Flasche klopfen. Mit leichtem Ruckeln, lässt sich die Flasche dann in zwei Teile teilen. Danach sollte das Ganze abgeschmiergelt werden. Wir hatten ein Schleifpapier zum Nassschleifen (stand beim Baumarkt am Regal) mit 840er und 832er Körnung. Mit dem gröberen Papier einfach ein bisschen vor- und mit dem feineren nacharbeiten, sodass keine spitzen oder scharfen Kanten übrig bleiben.

Das hier sind die verwendeten Materialien:
- Die jeweilige Flasche
-  Baumwollfaden (wichtig: Baumwolle)
- Acetonhaltiger Nagellack zum Tränken
- Schale für den Nagellack
- Feuerzeug
- Schere (zum Zuschneiden des Fadens)
- Eimer mit kaltem Wasser




Eine Flasche vor dem Nassschleifen

Eine Flasche nach dem Nassschleifen
Das Ergebnis nach ein par Stunden :-)
 
Mit einer Flex mit Diamantschneideblatt funktioniert das Ganze übrigens auch. Der Unterschied ist, dass die Schnittkante gröber ist. Im Vergleich zum Abbrennen hat man aber einen größeren Einfluss auf den Verlauf der Schnittkante.

Für den Hausgebrauch empfehle ich daher die Methode des Abbrennens, da man die benötigten Sachen eigentlich zu Hause hat.

Wichtig bei beiden Methoden: Schutzbrille und Mundschutz tragen! (Besonders beim flexen bzw. beim Schleifen mit dem Papier)

Fotos von Flaschen mit Kerzen drin were ich noch Nachreichen. Im Moment regnet es. :-)

Viele Grüße,
Bommeleis